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Presse-Informationen von E.E.P.D.

  • E.E.P.D. feiert 35-jähriges Firmenjubiläum: Maßgeschneiderte Embedded-Board- und Systemlösungen

    10. Oktober 2023 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Firmenjubiläum. 1988 startet E.E.P.D. mit einem Team aus drei Mitarbeitern nördlich von München mit der Entwicklung von Hardware-Designs für Industriekunden. Heute ist E.E.P.D. ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern, das sich als Anbieter von kundenspezifischen Embedded-Board- und Systemlösungen für unterschiedlichste Bereiche und Branchen in Industrie und Medizintechnik einen hervorragenden Namen gemacht hat.

    „35 Jahre – das ist für ein Unternehmen in unserer Branche schon ein außerordentlicher Meilenstein. Wir können sehr stolz darauf sein, dass es gelungen ist, uns in einem hochdynamischen Markt als mittelständisches Unternehmen zu behaupten. Selbst die Corona-Zeit haben wir ohne Kurzarbeit und krankheitsbedingte Produktionsstillstände gut überstanden“, freut sich Christian Blersch, Gründer, Geschäftsführer und Eigentümer von E.E.P.D.

    Die Produktpalette wurde über die Jahre immer umfangreicher: Neben maßgeschneiderten und standardisierten Embedded-Boards umfasst sie seit 2008 auch Systemlösungen. 2017 kamen die ersten Produkte der sehr erfolgreichen eNUC (embedded NUC) Single-Board-Computer der eigenen Marke PROFIVE® auf den Markt. Diese wurde seitdem stetig erweitert: BoxPCs, „ready to use“- und „easy to integrate“-Versionen. 2020 führte E.E.P.D. die Box-/Tower-PCs der EM PRO-Serie ein und startete einen Onlineshop für B2B-Kunden mit professionellem IT-Bedarf. Zudem bietet E.E.P.D. seinen Kunden die Möglichkeit, Speziallösungen in beliebiger Größe, Ausstattung und Komplexität basierend auf neuesten x86- und ARM- Prozessortechnologien entwickeln und fertigen zu lassen.

    Der Fokus ist dabei stets der gleiche: höchste Qualität Made in Germany. E.E.P.D. ist bereits seit 1997 vollständig nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Das ausgeklügelte und sich kontinuierlich verbessernde Qualitätssystem, profunde Erfahrung und eine durchgängige Produktstrategie gewährleisten die erstklassige Qualität jedes einzelnen E.E.P.D.-Produkts. Eigene EMV- und Umweltlabore unterstützen bei Produktzertifizierungen und komplettieren die Dienstleistungen.

    „Der Standort Deutschland erweist sich dabei als Wettbewerbsvorteil. Durch unsere eigene Entwicklung und High-End-Fertigung in Weichs im Norden Münchens können wir flexibel und schnell handeln. Unsere Kunden profitieren von kurzen Wegen, schnellen Entscheidungsprozessen und unserem langjährigen Know-how“, ergänzt Christian Blersch.

    Aufgrund fehlender Nachwuchskräfte entschloss sich E.E.P.D. schon Anfang der 2000er Jahren, im eigenen Betrieb auszubilden. 2008 erzielt das Unternehmen mit damals 73 Mitarbeitern einen Rekord: Neun Auszubildende wurden in sechs verschiedenen Berufen ausgebildet. Belohnt wurde das Engagement damals auch mit dem IHK-Ausbildungspreis Dachau-Fürstenfeldbruck. Viele ehemalige Azubis bereichern noch heute das Team als fester Bestandteil des Unternehmens.

    „35 Jahre E.E.P.D., dies wäre nicht möglich ohne unsere langjährigen treuen Kunden und ohne unsere zuverlässigen, hochmotivierten Mitarbeiter/-innen“, bedankt sich Christian Blersch. „Mit unserem kreativen Team bringen wir immer wieder Neuentwicklungen auf den Markt und sind direkt am Puls der Zeit. Wir freuen uns auf viele neue, interessante Herausforderungen.“

     


  • Embedded NUC Boards und Systeme von E.E.P.D. mit AMD-Prozessoren – eine perfekte Verbindung

    01. August 2023 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, präsentiert mit seiner Embedded-NUC-Serie Boards und Systeme auf Basis der neuesten AMD-Ryzen-Prozessoren in den unterschiedlichsten Ausstattungsvarianten. Made in Germany, kompakt, leistungsstark und skalierbar ist die Embedded-NUC-Serie eine hochattraktive Lösung für industrielle Anwendungen und professionelle IT. Sie verfügt über bis zu 64 GByte große Arbeitsspeicher sowie eine breite Palette an Anschlussmöglichkeiten, einschließlich USB, DisplayPort, LAN und vielem mehr und das Ganze auf sehr kleinem Raum: Das Basisboard misst nur ca. 10cm x 10cm (4“ x 4“). Dadurch ist sie optimal für komplexe Vernetzungsszenarien geeignet und ermöglicht nahtlose Integration in bestehende Systeme.

    „E.E.P.D. entwickelt seit 35 Jahren leistungsfähige Single-Board-Computer“, sagt Christian Blersch, Gründer und Geschäftsführer von E.E.P.D. „Mit unserer Embedded-NUC-Serie haben wir zuverlässige, energieeffiziente Boards und Systeme mit State-of-the-Art-Technologie im Portfolio, die aufgrund der power-optimierten Prozessoren und des effizienten thermischen Konzepts höchsten Ansprüchen genügen. Die Serie zeichnet sich durch geringe Integrationskosten, einfache Kombinationsmöglichkeiten sowie hoher Funktions- und Ausfallsicherheit aus.“

    In mehreren Varianten verfügbar

    Die OEM/ODM-Varianten der SBC sind in den unterschiedlichsten Varianten und Ausstattungen erhältlich und können dadurch ganz auf die Anforderungen des Kunden angepasst werden. Die „easy to integrate“-Versionen haben keinen Lüfter oder Kühlkörper. Ein Heatspreader, der gleichzeitig als Montageplatte dient, verteilt die CPU-Wärme auf eine größere Kühllösung in der Applikation des Anwenders. Die „ready to use“-Version ist mit einer kompakten Kühllösung ausgestattet und sofort einsatzbereit. Die Boards lassen sich schnell und einfach in Kundenapplikationen integrieren. Die auf der eNUC-Serie basierenden Box-, Mini- oder Midi-Tower-PCs sind energieeffiziente Lösungen, die hohe Multi-Core- und Grafik-Performance in einem sehr kleinen Formfaktor bieten. Die Systeme sind auf fünf Jahre Lebensdauer im extrem leisen 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt.

    Robuste, langzeitverfügbare Hardware

    Egal ob aktiv oder passiv gekühlte SBC, Box- oder Tower-PC, die Embedded-NUC-Serie zeichnet sich durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Die Boards und Systeme werden bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier. Vor der Serienproduktion in der hauseigenen SMT-Fertigungsanlage werden die Prototypen im Prüffeld, Inhouse EMV-/Umweltlabor und Schockschrank auf Herz und Nieren getestet. So wird sichergestellt, dass nur Hardware nach den höchsten Qualitätsstandards ausgeliefert wird. Es werden nur Komponenten und Betriebssysteme verwendet, die auf der „Long-term-Roadmap“ stehen und die Langzeitverfügbarkeit von bis zu 10 Jahren der Systeme sicherstellen.

     


  • SBCs der NUCS-Familie von E.E.P.D. – Vielfältig einsetzbare Computing-Power auf Basis von AMDs Ryzen PRO 6000 Serie

    13. März 2023 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, präsentiert mit der PROFIVE® NUCS-Familie industrielle Single-Board-Computer (SBC) gemäß embedded-NUC™ Standard. Die SBC basieren auf Prozessoren der AMD Ryzen™ PRO 6000 Serie und sind in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten mit integrierter aktiver Kühllösung oder einem passiven Heatspreader verfügbar. Made in Germany, kompakt, leistungsstark und zuverlässig können die wartungsfreundlichen, praktischen SBC schnell und problemlos in verschiedenen Industrie- und Systemlösungen eingesetzt werden.

    Dazu Christian Blersch, Geschäftsführer von E.E.P.D.: „Bei der Entwicklung der SBC haben wir neben der hohen Leistungsfähigkeit auch den „praktischen Aspekt“ in den Vordergrund gestellt, so dass die Anwender einen möglichst geringen Aufwand bei der Integration der SBC in eigene Systeme haben. Durch die schnelle, einfache Implementierung fallen nur geringe Kosten an und die Kundensysteme sind umgehend einsatzbereit.“

    In mehreren Varianten verfügbar

    Die OEM/ODM-Varianten der SBC sind in den unterschiedlichsten Größen und Ausstattungsvarianten erhältlich und können dadurch ganz auf die Anforderungen des Kunden angepasst werden. Das gibt Spielraum für speziell angepasste Designs von Standardboards.

    Die „easy to integrate“-Versionen haben keinen Lüfter oder Kühlkörper. Ein Heatspreader, der gleichzeitig als Montageplatte dient, verteilt die CPU-Wärme auf eine größere Kühllösung in der Applikation des Anwenders. Die Montageplatte ist innerhalb der E.E.P.D. „easy to integrate“ Lösungen kompatibel, sodass man sehr leicht zwischen den Leistungsklassen skalieren kann. Auch serviceseitig bringt diese Lösung große Vorteile, u.a. ist ein schneller Austausch möglich.

    Ausgerüstet mit einer kompakten Kühllösung ist die „ready to use“-Version sofort einsatzbereit. Diese effizienten Lösungen erleichtern Entwicklern das Design von Embedded-Systemen. Die Boards lassen sich schnell und einfach in Kundenapplikationen integrieren. Ein weiterer Vorteil: Board-Prototypen bzw. Testmuster können sofort in Betrieb genommen werden.

    Die auf der NUCS-Familie basierenden Mini- oder Mikro-Tower-PCs sind energieeffiziente Lösungen, die hohe Multi-Core- und Grafik-Performance in einem sehr kleinen Formfaktor bieten. Die Systeme sind auf fünf Jahre Lebensdauer im extrem leisen 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt.

    Egal ob aktiv oder passiv gekühlte SBC, Mini- oder Mikro-Tower-PC, mit seinen Systemen auf Basis der AMD Ryzen™ PRO 6000 Serie liefert E.E.P.D. höchste Performance für industrielle und professionelle IT-Anwendungen. Die Systeme zeichnen sich wie alle Produkte von E.E.P.D. durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Sie werden bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier.

     


  • E.E.P.D. bietet mit der PROFIVE MAITx-Serie industrielle Mini-ITX-Mainboards für AMD-CPUs für den AM4-Sockel

    07. November 2022 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, erweitert die erst kürzlich in den Markt eingeführte PROFIVE MAITx-Serie und präsentiert ein weiteres Mini-ITX-Mainboard. Damit gehören aktuell das MAITA sowie das neue MAITB-Mainboard zur Serie. Die in Deutschland hergestellten, extrem leistungsstarken industriellen Mini-ITX-Mainboards eignen sich für unterschiedlichste Anwendungen, beispielsweise im Bereich der KI-Systeme, medizinische Applikationen, maschinelles Lernen, Computer-Vision, Robotik, IoT-EDGE-Anwendungen und vieles mehr. Je nachdem, worauf der Anwender seine Prioritäten legt, stehen mit den MAITx-Mainboards passgenaue Lösungen zur Auswahl.

    Die kompakten, nur 170 mm x 170 mm großen Mainboards basieren auf AMDs breit unterstütztem AM4-Sockel:
    MAITA unterstützt die AMD Ryzen™ PRO 5000 G/GE (TDP 65W/35W, Cezanne) Serie mit leistungsfähiger integrierter Grafikeinheit (iGPU).
    MAITB ist auf die Nutzung einer dedizierten Grafikeinheit (bis zu 16x PCIe Gen4) angewiesen und unterstützt die AMD Ryzen™ PRO 5000 Desktop-Serie mit einer TDP von 65 W bis 105 W und bis zu 16 Kerne/32 Threads (Vermeer).

    Beiden Mainboards gemein ist die x86-Kernarchitektur und die Unterstützung hochmoderner CPUs mit der innovativen 7-nm-Prozesstechnologie, gepaart mit AMDs Flaggschiff-Chipsatz X570.

    Umfangreiche Ausstattung

    Die Mini-ITX-Mainboards überzeugen durch große Arbeitsspeicher von bis zu 64 GByte Dual-Channel DDR4-3200 SO-DIMM mit ECC-Support (Error Correction Code), eine hohe Anzahl von fünf M.2-Sockeln verschiedener Längen und Kodierungen, auch mit PCIE Gen 3/4x4 sowie durch eine breite Auswahl an Schnittstellen. Dazu gehören 13 gegen Kurzschluss abgesicherte USB-Ports, ein RS232- und ein RS-232/485-Port (HDX/FDX). Darüber hinaus gibt es bis zu drei SATA- (6 Gbit/s) Ports mit separatem Power-Connector, bis zu vier GPIO (General Purpose Input/Output) und bis zu drei GPIO mit PWM (3,3V/50kHz). Hinzu kommen Anschlüsse für Line in, Line out und Mikrofon.

    Für die Ethernet-basierte Kommunikation in industriellen Anwendungen stehen zwei schnelle, latenzarme Intel-I225-Controller mit 2,5 Gbit/s für hohen Datendurchsatz und Synchronisierung zur Verfügung. Der PCIe-x16-Gen3/4-Slot ermöglicht den Betrieb von leistungsfähigen Grafik- oder Beschleunigerkarten. Dank der verschiedenen Displayport-Anschlüsse lassen sich mit den Mini-ITX-Mainboards von Headless-Systemen bis hin zu Multimonitor-Systemen mit mehr als vier Bildschirmen vielfältige Konfigurationen verwirklichen.

    Die auf 24/7-Betrieb ausgelegte MAITx-Serie kann flexibel über Single-Power 12 V (DC) mit bis zu 65 W oder ATX-Power 24+8 Pin mit Strom versorgt werden. Sie ist für den Temperaturbereich von 0 bis +60 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit bis 95 % bei 40 °C konzipiert.

    Zu den zahlreichen Sicherheitsfeatures gehören neben dem „AMD Firmware Trusted Platform Module“ und TPM-2.0-Support mit Infineons SLB 9670-Chip auch Health-Monitoring und Management mit regelbarer Lüftersteuerung, Hardware-Überwachung und Watchdog. Als Betriebssysteme werden Microsoft Windows 10, Microsoft Windows 10 IoT Enterprise, Microsoft Windows 11 oder Linux Ubuntu 20.04 LTS unterstützt.

    Robuste, zuverlässige Hardware

    Die mini-ITX-Boards der MAITx-Serie zeichnen sich durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Sie werden bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier. Bei der Fertigung werden nur hochwertige Komponenten verwendet, um eine lange Lieferfähigkeit der Systeme sicherzustellen. Verschiedene Auszeichnungen und Zertifizierungen (DIN EN ISO 9001, EITI-Design-Award, VeriBest-Design-Award, RoHS-Konformität) belegen die erstklassige Qualität der E.E.P.D.-Produkte.

    Weitere Informationen zum Produkt- und Lösungsportfolio von E.E.P.D. gibt es auf der electronica 2022 auf dem Messestand in Halle B4, Stand E01.

     


  • PROFIVE NUCS von E.E.P.D. – Kompakter Single-Board-Computer mit AMD Ryzen PRO 6000 Prozessor für KI- und ML-Anwendungen

    15. Juli 2022 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, bietet mit dem PROFIVE NUCS einen in Deutschland entwickelten und hergestellten industriellen Single-Board-Computer (SBC) im embedded-NUC-Format. Der ca. 10 cm x 10 cm große SBC basiert auf Prozessoren der AMD Ryzen™ PRO 6000 Serie und ist als High-Efficiency-Board mit ausgezeichnetem Performance-pro-Watt-Verhältnis konzipiert.

    Je nach CPU-Variante kommen bis zu acht Kerne und 16 Threads mit einer TDP (Thermal Design Power) von bis zu 45 W zum Einsatz. Dank modernster Navi2-Grafik-Architektur, bis zu 50% mehr CUs mit bis zu 2,4 GHz gesteigertem Takt sowie einem größeren Cache erreicht die interne Grafik eine noch nie dagewesene SP-Performance von bis zu ca. 3,5 Tflops. Gleichzeitig wurde die Energie-Effizienz in allen Bereichen (CPU, GPU) nochmals drastisch verbessert.

    Die hohe Anzahl an CPU-Kernen und Threads sorgt insbesondere für Vorteile bei parallelen Anwendungen. Der SBC im embedded NUC Standard der SGET eignet sich ideal für Anwendungen, die hohe CPU- und/oder GPU-Performance benötigen. Dazu gehören zum Beispiel 3D-Anwendungen, Augmented und Virtual Reality sowie KI-Systeme, Machine Learning, IoT-Edge-Applikationen, industrielle Automations-Systeme, Computer-Vision und vieles mehr.

    Der Arbeitsspeicher des NUCS beträgt bis zu 64 GByte Dual-Channel-DDR5-SO-DIMM mit ECC-Support (Error Correction Code). Weitere Spezifikationen sind zwei schnelle 2,5-Gigabit-Ethernet-Schnittstellen mit TSN-Support und Wake-on-LAN, ein Dual-USB-3.1-Gen2-Port und zwei serielle RS232/485-Ports (HDX/FDX). Für Sound gemäß High-Definition-Audio stehen Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zwei USB-C-Steckverbinder für USB-3.1-Gen2 oder einen DP++-Ausgang mit Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz. Die Grafikausgabe erfolgt über zwei Mini-DP++-Anschlüsse ebenfalls für Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz, somit können Multi-Monitor-Applikationen mit bis zu vier 4K/60Hz-Monitoren betrieben werden.

    Zu den zahlreichen Sicherheitsfeatures des NUCS gehören neben dem „AMD Firmware Trusted Platform Module“ und einem TPM-2.0-Chip (Infineon SLB 9670) auch Health-Monitoring und -Management mit regelbarer Lüftersteuerung, Hardware-Überwachung und Watchdog. Der SBC verfügt über eine breite Auswahl an M.2-Steckplätzen wie M.2 3042, Typ B, mit Onboard-SIM-Card-Sockel, M.2 2230, Typ E, und M.2 2280 für NVMe. Darüber hinaus hat der NUCS zwei SATA- (6 Gbit/s) Ports mit separatem Power-Connector.  

    Der SBC wird mit Versorgungsspannungen zwischen 10,8 VDC und 26,4 VDC betrieben. Er ist für den Temperaturbereich von 0 bis +60 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit bis 95 % bei 40 °C konzipiert. Für den NUCS bietet E.E.P.D. die gängigen Betriebssysteme Microsoft Windows 11, Microsoft Windows 10, Microsoft Windows 10 IoT Enterprise oder Linux Ubuntu 20.04 LTS an. Die Betriebssysteme sind für den Einsatz in Embedded-Systemen optimiert.

    Wie alle Single-Board-Computer der Marke PROFIVE zeichnet sich auch der NUCS durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Er wird bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier. Bei der Fertigung werden Komponenten und Betriebssysteme verwendet, die auf der „Long-term-Roadmap“ stehen und die Langzeitverfügbarkeit des Systems sicherstellen.

     


  • PROFIVE MAITX von E.E.P.D. – Industrielles Motherboard im Mini-ITX-Format mit Prozessoren der AMD Ryzen PRO 5000 Serie

    22. März 2022 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, bietet mit dem PROFIVE MAITX ein in Deutschland hergestelltes, extrem leistungsstarkes industrielles Motherboard im Mini-ITX-Formfaktor. Das kompakte, nur 170 mm x 170 mm große Board unterstützt auf Basis des AM4-Sockels „Zen 3“-Prozessoren der AMD Ryzen™ PRO 5000 Serie mit x86-Kernarchitektur und innovativer 7-nm-Prozesstechnologie zusammen mit dem AMD X570 Chipsatz. Je nach CPU-Variante kommen bis zu acht Kerne und 16 Threads mit einer TDP (Thermal Design Power) von bis zu 65 W zum Einsatz. Die Prozessoren zeichnen sich unter anderem durch eine exzellente Energieeffizienz sowie durch eine starke, optimierte integrierte Radeon™-Grafikeinheit aus.

    Ein besonderes Merkmal des PROFIVE MAITX ist die hohe Anzahl von fünf M.2-Sockeln (verschiedener Standards, auch mit PCIE Gen 3x4) sowie sechs internen und sieben externen USB-Ports. Dazu kommen drei Displayport-Anschlüsse sowie ein RS232- und ein RS-232/485-Port (HDX/FDX). Der Sound wird gemäß HDA über drei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für Line out, Line in und Mikrofon sowie über die DP-Anschlüsse ausgegeben. Der PCIe-x16 Gen3-Sockel ermöglicht den Betrieb von leistungsfähigen dedizierten Grafikkarten oder Beschleunigerkarten.

    Breites Einsatzspektrum

    Laut Christian Blersch, Geschäftsführer von E.E.P.D. sorgt die Vielzahl an CPU-Kernen und Threads insbesondere für Vorteile bei parallelen Anwendungen. Das MAITX-Motherboard eignet sich ideal für Applikationen, die hohe CPU- und/oder GPU-Performance sowie Sicherheitsmerkmale wie ECC & Hardware-TPM benötigen. Dazu gehören zum Beispiel KI-Systeme, medizinische Applikationen, maschinelles Lernen, Computer-Vision, Robotik, Micro-Server, leistungsstarke Workstations, robuste industrielle Automations-Systeme, IoT-EDGE-Anwendungen und vieles mehr.

    Weitere wesentliche Spezifikationen sind ein Arbeitsspeicher von bis zu 64 GByte DDR4 RAM mit ECC-Support (Error Correction Code) sowie eine flexible Stromversorgung über Single Power 12 V (DC) oder 24+8-Pin-ATX-Stromstecker. Zu den zahlreichen Sicherheitsfeatures gehören neben dem „AMD Firmware Trusted Platform Module“ und einem TPM-2.0-Chip (Infineon) auch Health-Monitoring und Management mit regelbarer Lüftersteuerung, Hardware-Überwachung und Watchdog. Das Board ist für den Temperaturbereich von 0 bis +60 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit bis 95 % bei 40 °C konzipiert. Als Betriebssysteme werden Microsoft Windows 10, Microsoft Windows 10 IoT Enterprise, Microsoft Windows 11 oder Linux Ubuntu 20.04 LTS unterstützt.

    Leistungsfähige CPUs zur Auswahl

    Das PROFIVE MAITX wird standardmäßig ohne CPU geliefert. Folgende CPUs können individuell eingesetzt und optional erworben werden:

    • AMD Ryzen 5 PRO 5650G: 6 Kerne/12 Threads, 3,9 GHz bis 4,4 GHz,
      TDP: 45 W bis 65 W
    • AMD Ryzen 5 PRO 5650GE: 6 Kerne/12 Threads, 3,4 GHz bis 4,4 GHz,
      TDP: 35 W
    • AMD Ryzen 7 PRO 5750G: 8 Kerne/16 Threads, 3,8 GHz bis 4,6 GHz,
      TDP: 45 W bis 65 W
    • AMD Ryzen 7 PRO 5750GE: 8 Kerne/16 Threads, 3,2 GHz bis 4,6 GHz,
      TDP: 35 W

    Wie alle Produkte der Marke PROFIVE zeichnet sich auch das MAITX durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Das Motherboard wird bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier. Bei der Fertigung werden Komponenten und Betriebssysteme verwendet, die auf der „Long-term-Roadmap“ stehen und die Langzeitverfügbarkeit des Systems sicherstellen.

     


  • B2B-Onlineshop von E.E.P.D. mit umfangreichem Lagerbestand sichert zuverlässige Versorgung

    03. September 2021 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, trotzt den Lieferengpässen und bietet in seinem Onlineshop (shop.eepd.de) eine breite Palette an Single Board Computern und IT-Produkten für B2B-Kunden.

    „Die anhaltende Verknappung bestimmter Bauelemente stellt viele Elektronikhersteller vor Herausforderungen. Aufgrund von Abkündigungen und Lieferproblemen von einzelnen Komponenten sind bei zahlreichen Anbietern die Lagerbestände leer. Bei E.E.P.D. ist die Situation jedoch anders“, erklärt Christian Blersch, Geschäftsführer von E.E.P.D. „Wir haben noch viele Produkte auf Lager: Alles was derzeit im Onlineshop gelistet ist, ist aufgrund einer vorausschauenden Planung auch verfügbar.“

    Der B2B-Onlineshop bietet hochwertige Lösungen „Made in Germany“, die sich durch hohe Qualität, Ausfallsicherheit und Nachhaltigkeit auszeichnen. Dazu gehören USB-I/O-Module mit verschiedenen Schnittstellenvarianten, Single Board Computer der Marke PROFIVE auf Basis der neuesten Prozessortechnologien sowie eNUC-Box-PCs mit AMD Ryzen™ Embedded Prozessoren für den industriellen Einsatz.

    Weitere Produkte im Shop sind der Tough-Box-Hub (TBH), ein robuster USB-Hub mit sieben stromversorgten USB-3.0-Schnittstellen für den industriellen Einsatz, sowie der Tough-Box-Modular (TBM). Dies ist ein kompakter, lüfterloser, modular erweiterbarer Industrie-PC. Mit dem EM PRO midi, einem Micro-Tower-PC mit AMD Ryzen™ Embedded V1807B und V2748 Prozessoren für Hochleistungsanwendungen im 24/7-Dauerbetrieb, und dem EM PRO Mini, einem hochwertigen eNUC-mini-BoxPC-System mit verschiedenen CPU-Varianten (AMD Ryzen™ embedded R1000 / V1000 / V2000), bietet der B2B-Shop Lösungen für kommerzielle IT-Anwendungen. Die möglichen Einsatzbereiche sind vielseitig und reichen vom Arbeitsplatzrechner (Büro & Homeoffice) über PC-Systeme in Fertigungsbereichen und der Qualitätssicherung (24/7 tauglich) bis hin zu IoT Edge Devices oder Mini-Servern.


  • E.E.P.D. erweitert PROFIVE-Reihe um embedded-NUC Single-Board-Computer mit Intel® Celeron® 6000 sowie Intel® Core™ i3 / i5 / i7-Prozessoren der 11. Generation und großem Betriebstemperaturbereich

    15. März 2021 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, bietet mit dem PROFIVE NUCT einen leistungsfähigen Single-Board-Computer (SBC) im embedded-NUC- (eNUC) Format auf Basis von Intels Celeron® 6000 sowie Core™ i3 / i5 / i7 Prozessoren der 11. Generation. Diese verfügen über Taktraten bis zu 4,4 GHz, vier Kerne und acht Threads sowie eine TDP (Thermal Design Power) von bis zu 28 W. Der SBC ist für den Betriebstemperaturbereich von 0 bis +60 °C konzipiert, einige Varianten (i3-1115GRE / i5-1145GRE / i7-1185GRE) arbeiten auch im erweiterten Temperaturbereich von –40 °C bis +85 °C.

    Der Arbeitsspeicher des NUCT beträgt bis zu 32 GByte Dual-Channel DDR4-3200 SO-DIMM mit In-Band-ECC-Support (Error Correction Code). Weitere Spezifikationen sind zwei Intel-I225-Ethernet-Controller gemäß IEEE-1588-Standard mit 2,5 Gbit/s, TSN-Support und Wake-on-LAN (1 von 2 Ports), zwei USB-3.1-Gen2-, zwei interne USB-2.0- und zwei serielle RS232/485-Ports (HDX/FDX). Darüber hinaus gibt es HD-Audio mit Anschlüssen für Mikrofon und Kopfhörer sowie Power- und Status-LEDs.

    Weitere technische Merkmale sind ein USB-C-Connector für USB-3.1-Gen2 oder DP++-Ausgang mit Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz. Die Grafikausgabe erfolgt über zwei Mini-DP++-Anschlüsse für Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz sowie über einen eDP-Ausgang mit maximal 3840 x 2160 Pixeln und steuerbarer Hintergrundbeleuchtung.

    Der PROFIVE NUCT bietet zahlreiche Sicherheitsfeatures. Dazu gehören neben TPM-2.0-Support mit Infineons SLB 9670-Chip auch Health-Monitoring und Management mit drehzahlgesteuertem Lüfter (PWM und Tacho), Hardware-Überwachung und Watchdog. Er verfügt über drei interne M.2-Steckplätze vom Typ B, Typ E und Typ M (NVMe mit PCIex4). Darüber hinaus hat der SBC zwei SATA- (6 Gbit/s) Ports mit separatem Power-Connector für den Anschluss von 2,5-Zoll SATA-Solid-State-Drives oder Festplatten. Als Betriebssystem kommen Microsoft Windows 10 bzw. Microsoft Windows 10 IoT Enterprise oder Linux Ubuntu 20.04 LTS zum Einsatz.

    Breites Einsatzspektrum

    Der nur ca. 102 mm x 102 mm große PROFIVE NUCT ist als Low-Power-eNUC-SBC mit ausgezeichnetem Performance-pro-Watt-Verhältnis konzipiert. Er eignet sich ideal für robuste industrielle Systeme, medizinische Applikationen, Computer-Vision, Robotik-Anwendungen, Micro-Server, Hochleistungs-Workstations und das IoT. Aber auch für den Fahrzeugeinsatz ist der SBC prädestiniert. Dafür sorgen zum einen der weite Eingangsspannungsbereich von 8 VDC bis 32 VDC sowie eine spezielle Vorrüstung für den Fahrzeugeinsatz inklusive eines Eingangs für Zündungsplus (Klemme 15).

    Wie alle Single-Board-Computer der Marke PROFIVE zeichnet sich auch der NUCT durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Er wird bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier. Bei der Fertigung werden Komponenten und Betriebssysteme verwendet, die auf der „Long-term-Roadmap“ stehen und die Langzeitverfügbarkeit des Systems sicherstellen.


  • E.E.P.D. kündigt Micro-Tower-PC mit AMD Ryzen Embedded V1807B Prozessor für Hochleistungsanwendungen im 24/7-Dauerbetrieb an

    12. März 2021 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, bietet mit dem EM PRO midi einen in Deutschland entwickelten und hergestellten Micro-Tower-PC auf Basis von AMDs Ryzen Embedded V1807B-Prozessor. Dieser zeichnet sich durch Taktraten von bis zu 3,8 GHz, vier Kerne, acht Threads, eine TDP (Thermal Design Power) von bis zu 54 W und eine integrierte Radeon-Vega-11-Grafikeinheit aus. Der EM PRO midi ist die ideale Lösung für portable Workstation- und Business-Anwendungen sowie für den Einsatz in Produktion, Lager/Logistik, Micro- und Edge-Servern, Routern, der Gebäudeautomatisierung und vieles mehr.

    Zu den wesentlichen Spezifikationen des Micro-Towers gehören neben der Auslegung für einen 24/7-Dauerbetrieb ein Arbeitsspeicher von maximal 64 GByte Dual-Channel-DDR4-RAM mit ECC-Support (Error Correction Code), zwei Gigabit-Intel-I210-Ethernet-Controller gemäß IEEE-1588-Standard und WiFi 802.11 AC-Support. Zwei Mini-Displayport++-Stecker ermöglichen den Anschluss von Monitoren mit Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz. Darüber hinaus bietet der EM PRO midi drei USB-3.1-Gen-1-Ports, einen USB-2.0-Port, zwei serielle RS232-Anchlüsse und bis zu 2x 512 GByte NVMe-Speicher. Der Micro-Tower-PC verfügt über drei interne M.2-Steckplätze vom Typ B, Typ E und Typ M sowie über zwei interne SATA- (6 Gbit/s) Ports mit separatem Power-Connector für den Anschluss von 2,5-Zoll-Solid-State-Drives oder Festplatten. Erweiterungsmöglichkeiten bestehen über einen MicroSD-Kartensockel.

    Weitere technische Merkmale sind Audio-Ausgang, Mikrofon-Eingang sowie Power- und Status-LEDs. Der EM PRO midi bietet zahlreiche Sicherheitsfeatures. Dazu gehören neben dem AMD-Firmware-Trusted-Platform-TPM-2.0-Support und TPM-2.0 Support mit Infineons SLB 9670-Chip auch Health-Monitoring und Management mit drehzahlgesteuertem Lüfter (PWM und Tacho), Hardware-Überwachung und Watchdog.

    Der CE-, ROHS- und REACH-konforme EM PRO midi hat ein 111 x 201 x 121 mm kleines, schwarz eloxiertes Aluminium-Gehäuse und wiegt ca. 1.950 Gramm. Das System ist für den kommerziellen Temperaturbereich von 0 bis +50 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit bis 95 % bei 40 °C konzipiert. Weitere Temperaturbereiche sind auf Anfrage möglich. Der große Spannungsversorgungsbereich von 8 VDC bis 32 VDC gewährleistet ein breites Anwendungsspektrum. Als Betriebssystem kommen Microsoft Windows 10 oder Linux (Ubuntu 18.04 LTS) zum Einsatz.

    Dazu Christian Blersch, Geschäftsführer von E.E.P.D.: „Der EM PRO midi ist ein energieeffizienter, leiser Micro-Tower-PC, der hohe Multi-Core- und Grafik-Performance in einem sehr kleinen Formfaktor bietet. Trotz der kompakten Abmessungen gestattet er den Betrieb von bis zu fünf Speichermedien. Der EM PRO midi ist auf fünf Jahre Lebensdauer im 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt. Er zeichnet sich wie alle Produkte von E.E.P.D. durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Das Tower-System wird bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier.“


  • PROFIVE NUCE von E.E.P.D. – embedded-NUC Single-Board-Computer mit AMD Ryzen Embedded V2000 Prozessor

    25. Januar 2021 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, bietet mit dem PROFIVE NUCE einen leistungsfähigen Single-Board-Computer (SBC) im embedded-NUC-Format. Der SBC basiert auf AMDs Ryzen Embedded V2000 Prozessoren mit Taktraten bis zu 4,15 GHz, acht Kernen und 16 Threads sowie einer TDP (Thermal Design Power) von bis zu 54 W.

    „Ausgestattet mit den neuen AMD-V2000-Prozessoren liefert der NUCE eine noch nie dagewesenes Performance-Niveau im embedded-Bereich und eine unglaubliche Energieeffizienz für Anwendungen wie KI- und medizinische Systeme, maschinelles Lernen, Computer-Vision, Robotik, Micro-Server, Hochleistungs-Workstations, industrielle Systeme sowie das IOT“, kommentiert Christian Blersch, Geschäftsführer von E.E.P.D..

    Der Arbeitsspeicher des NUCE beträgt bis zu 32 GByte Dual-Channel-DDR4-3200-SO-DIMM mit ECC-Support (Error Correction Code). Weitere Spezifikationen sind zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen mit 2,5 Gbit/s, TSN-Support und Wake-on-LAN, zwei USB-3.1-Gen2-, zwei interne USB-2.0- und zwei serielle RS232/485-Ports (HDX/FDX) sowie HD-Audio mit Anschlüssen für Mikrofon und Kopfhörer. Darüber hinaus gibt es einen USB-C-Connector für USB-3.1-Gen2 oder DP++-Ausgang mit Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz. Die Grafikausgabe erfolgt über zwei Mini-DP++-Anschlüsse für Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz sowie über einen eDP-Ausgang mit maximal 3840 x 2160 Pixeln und steuerbarer Hintergrundbeleuchtung.

    Der SBC bietet Sicherheitsfeatures wie AMD-Firmware-Trusted-Platform-TPM-2.0-Support, TPM-2.0 Support mit Infineon SLB 9670, Health-Monitoring und -Management mit regelbarer Lüftersteuerung, Hardware-Überwachung und Watchdog. Er verfügt über eine breite Auswahl an M.2-Steckplätzen wie M.2 3042, Typ B, mit Onboard-SIM-Card-Sockel, M.2 2230, Typ E, und M.2 2242, Typ M (SATA oder NVMe mit PCIex4). Darüber hinaus hat der NUCE SBC  zwei SATA- (6 Gbit/s) Ports mit separatem Power-Connector.  

    Der nur ca. 102 mm x 102 mm große SBC wird mit Versorgungsspannungen zwischen 10,8 VDC und 26,4 VDC betrieben. Er ist für den Temperaturbereich von 0 bis +60 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit bis 95 % bei 40 °C konzipiert. Als Betriebssystem kommen Microsoft Windows 10 bzw. Microsoft Windows 10 IoT Enterprise oder Linux (Ubuntu 20.04 LTS) zum Einsatz.

    „Wie alle Single-Board-Computer der Marke PROFIVE zeichnet sich auch der NUCE durch höchste Qualität „Made in Germany“ aus. Er wird bei E.E.P.D. in Deutschland entwickelt, produziert und auch der Support erfolgt von hier. Bei der Fertigung verwenden wir Komponenten und Betriebssysteme, die auf der „Long-term-Roadmap“ stehen und die Langzeitverfügbarkeit des Systems sicherstellen“, ergänzt Christian Blersch.